Rassismus- und antisemitismuskritische
Filmvermittlung für die 1. bis 6. Klasse

Module für die 5. und 6. Klasse

Mit Klick auf die untenstehenden Module finden Sie nähere Informationen sowie detaillierte Methodenbeschreibungen und Materialien.

Das Konzept der Intersektionalität wird eingeführt und hilft die eigenen und andere Lebensrealitäten in ihrer Komplexität zu verstehen – im gezeigten Dokumentarfilm und im eigenen Leben.

Illustration Kind mit Gedankenblasen zu Vorurteilen

Bilder im Kopf

Anhand von Filmfiguren wird vermittelt, wie negative Charaktere in Filmen visuell codiert werden. Antisemitische Kontinuitäten werden reflektiert und entsprechende Darstellungen erkannt.

Die Schüler*innen reflektieren, welche Filme sie sehen, wer in diesen Filmen repräsentiert wird und wie Charaktere in Szene gesetzt werden.

Über einen Dokumentarfilm erschließen sich die Schüler*innen Wissen über die Vielschichtigkeit von (jüdischen) Identitäten und analysieren dramaturgische Mittel.

Anhand eines Kurzfilms sprechen die Schüler*innen über Identität im Kontext von Rassismuserfahrungen und filmästhetische Aspekte sowie ihren Einsatz.

Die Kinder lernen durch einen Dokumentarfilm eine jüdische Familie kennen und erfahren von antisemitischen Bedrohungen und Übergriffen. Mit theaterpädagogischen Interventionen erarbeiten sie Handlungsoptionen.

Grundlegendes Wissen über Rassismus wird vermittelt und in der Filmanalyse angewendet. Anhand eines Kurzfilms werden die ästhetische und emotionale Wirkung des Films beschrieben und begründet sowie die Figurencharakterisierung und filmische Gestaltung besprochen.