Rassismus- und antisemitismuskritische
Filmvermittlung für die 1. bis 6. Klasse

Module für die 3. und 4. Klasse

Mit Klick auf die untenstehenden Module finden Sie nähere Informationen sowie detaillierte Methodenbeschreibungen und Materialien.

Mit dem Kurzfilm einer Kreuzberger Schulklasse lernen die Kinder die wichtigsten zehn Kinderrechte kennen und stellen Verknüpfungen zu ihrem Alltag her. In einer filmpraktischen Übung erarbeiten sie eine Fortsetzung des Films.

Ausgehend von einem Animationsfilm werden Zeitrechnung und Kalender verschiedener Religionen und kultureller Gruppen vorgestellt und der Aspekt der (Kamera-)Perspektive im Film wird erkundet.

Die Schüler*innen werden anhand einer KIKA-Serienepisode mit der Bedeutung von Rassismus und seinen verschiedenen Erscheinungsformen vertraut und analysieren die filmischen Gestaltungsmittel.

Durch einen Dokumentarfilm erschließen sich die Schüler*innen Aspekte, Vielfältigkeit und Begriffe jüdischen Lebens. Sie lernen die Eigenheiten von Dokumentarfilm kennen und machen erste Schritte in der Filmpraxis.

Mit einem Kurzfilm lernen die Kinder Grundlegendes über Rassismus, insbesondere die Wirkung von Sprache. Sie entwickeln Empathie für verschiedene Lebensrealitäten – auch mit Hilfe der Theaterpädagogik – und reflektieren den Einsatz von Musik im Film.

Durch einen Dokumentarfilm erschließen sich die Kinder Vielfältigkeit und Begriffe jüdischen Lebens und reflektieren Formen von Zugehörigkeit und Ausgrenzung.

Zugehörigkeit, Empathie und Freundschaft werden mit einem animierten Kurzfilm als wichtige Werte gegen Ausgrenzung und Diskriminierung eingeführt. Die Kinder lernen die Besonderheiten von Animationsfilmen kennen.

Mit diesem Langfilm begegnen Kinder verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen, auch antimuslimischem Rassismus, und sehen einen freundschaftlichen Austausch darüber.